Teilchenzoo/de: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Puzzlewiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Die Seite wurde neu angelegt: „==Anleitung== {{BEISPIEL|teilchenzoo}} ''Zeichnen Sie einen Laserstrahl in das Diagramm, der sich an den mit einem Stern markierten Stellen teilt (siehe unten) …“
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{TAXOBOX
| Ordnung = Streckenzugrätsel
| Familie = Pfadrätsel
| Gattung = Laserrätsel
| Art    = Teilchenzoo
}}
==Anleitung==
==Anleitung==


Zeile 15: Zeile 22:
Erfunden wurde der Teilchenzoo von Jürgen Blume-Nienhaus, der mit einem Rätsel dieser Rätselart den Rätseldesignwettbewerb 2011 gewann.
Erfunden wurde der Teilchenzoo von Jürgen Blume-Nienhaus, der mit einem Rätsel dieser Rätselart den Rätseldesignwettbewerb 2011 gewann.


<!-- Taxonomie -->
[[Kategorie:Haupträtselart/de]]
[[Kategorie:Haupträtselart/de]]
[[Kategorie:Pfadrätsel/de]]


<!-- In Meisterschaften -->
<!-- In Meisterschaften -->
[[Kategorie:Qualifikation-Deutschland-2012/de]]
[[Kategorie:Qualifikation-Deutschland-2012/de]]

Version vom 19. Mai 2014, 19:32 Uhr

Anleitung

Zeichnen Sie einen Laserstrahl in das Diagramm, der sich an den mit einem Stern markierten Stellen teilt (siehe unten) und sich nirgends kreuzt oder berührt. Die Pfeile geben an, an welcher Stelle und in welcher Richtung der Laserstrahl das Diagramm betritt und an welchen Stellen er das Diagramm in welche Richtungen verlässt. Platzieren Sie an einigen Gitterpunkten Spiegel, sodass jeder Spiegel vom Laserstrahl genau einmal getroffen wird. Der Laserstrahl wird von Spiegeln im 90°-Winkel abgelenkt.

Der Laserstrahl geht durch alle Gitterpunkte mit einem Stern. An diesen Stellen verzweigt der Laserstrahl um je 45° nach links und nach rechts.

Die Zahlen links und oben geben an, wie viele Laserstrahlen in der entsprechenden Zeile oder Spalte zu finden sind. Die Zahlen rechts und unten geben an, wie viele Spiegel in der entsprechenden Zeile oder Spalte zu platzieren sind.

 

Geschichte

Erfunden wurde der Teilchenzoo von Jürgen Blume-Nienhaus, der mit einem Rätsel dieser Rätselart den Rätseldesignwettbewerb 2011 gewann.